Teleskop: Celestron CPC 11 GPS
Kamera: Canon EOS 1200da
Montierung: Celestron HD Pro Wedge
Brennweitenreduzierung: Starizona Hyperstar 3 for C11
Software: Pixinsight
Zubehör: Lacerta MGEN2 mit 8x50Sucher
Auflösung: 5184x3456 Datum: 23. August 2017
Frames: Aufnahmedauer: 10 Stunden
Durchschnittliches Mondalter: 24.79 Tage
Durchschnittliche Mondphase: 23.31%
RA Zentrum: 299,918 Grad; DEC Zentrum: 22,722 Grad
Pixel Skala: 2,115 Bogensekunden / Pixel
Ausrichtung: 171,729 Grad; Field radius: 0,459 Grad
Standorte: Heimsternwarte, Wals, Salzburg, Österreich
Auf einem Blick:
Sternbild | Fuchs |
Position Äquinoktium: J2000.0 |
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Rektaszension | 19h 59m 36s [1] |
Deklination | +22° 43′ 16″[1] |
Erscheinungsbild | |
Scheinbare Helligkeit (visuell) | 7,5 mag |
Winkelausdehnung | 8′,0 × 5′,7 |
Zentralstern | |
Scheinbare Helligkeit | 14 mag [2] |
Physikalische Daten | |
Rotverschiebung | −0,000140 ± 0,000017 |
Radialgeschwindigkeit | (−42 ± 5) km/s |
Entfernung |
ca. 1400 Lj (ca. 400 pc) [3] |
Durchmesser | 3 Lj |
Alter | 8.700 - 14.600 Jahre [4] |
Geschichte | |
Entdeckung | Charles Messier |
Datum der Entdeckung | 12. Juli 1764 |
Katalogbezeichnungen | |
NGC 6853 • PK 60+3.1 • GC 4532 • |
Objektinformation:
Der Hantelnebel (Messier 27 oder NGC 6853 bezeichnet, engl. auch Dumbbell-Nebula) ist ein 7,5 mag heller planetarischer Nebel mit einer Flächenausdehnung von 8′,0 × 5′,7 im Sternbild Vulpecula.
Im Fernglas ist er gerade erkennbar, im Teleskop zeigen sich weitere Strukturen. Der Zentralstern ist ein Weißer Zwerg von 14 mag und einer Temperatur von über 100.000 Kelvin.[
Die Entfernung beträgt rund 1400 Lichtjahre.
Er hat seinen Namen von Sir William Herschel wegen seiner länglichen Form erhalten. Der Nebel dehnt sich mit 6,8 Bogensekunden pro Jahrhundert aus. Der Hantelnebel wurde von Charles Messier am 12. Juli 1764 entdeckt.
Unter einem dunklen, klarem Himmel abseits großer Städte ist der PN bereits in guten Ferngläsern als sternähnliches Objekt zu sehen.
Die Hantelform des Nebels lässt sich bereits mit Teleskopen von 10 cm Öffnung identifizieren. Allerdings zeigen erst größere Teleskope ab 20 cm Öffnung feinere Strukturen. Der den PN umgebende Halo ist mit normalen Amateurteleskopen nur fotografisch zu sehen.
Textquelle: Wikipedia